Aspekte der Kulturökologie, Zukunftsforschung und Nachhaltigkeitsbildung
Lernziele und Gliederung dieser Lektion
Inszenierung des Mensch-Umwelt-Verhältnisses
Didaktische Möglichkeiten
Zusammenfassung- Die ambivalente Wirkung der Geschichte lässt sich aus Perspektive der Kulturökologie, Zukunftsforschung und Nachhaltigkeitsbildung konkreter erfassen.
- Die Umsetzung des reintegrativen Interdiskurses macht die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Umgangs mit der Umweltkrise deutlich.
- Die heterogene Zielgruppe sowie die Interpretationsvielfalt stellen besondere Herausforderungen für den didaktischen Umgang mit dem Buch dar.
Aufgaben für das Selbststudium- Überlegen Sie, welche Botschaft das Buch Ihnen letztlich vermittelt!
- Bewerten Sie das Zukunftsszenario als wünschenswert oder vermeidenswert und begründen Sie Ihre Einschätzung!
- Erörtern Sie, ob Empathiebildung gegenüber den Klimaflüchtlingen oder den durch den Müll beeinträchtigten Tieren durch die nüchterne Darstellung eher begünstigt oder eher verhindert wird!
Literatur und Quellen
Primärquellen:
- Klobouk, Alexandra: Polymeer. Eine apokalyptische Utopie. Onkel & Onkel 2012.
Sekundärquellen:
- Bormann, Inka, de Haan, Gerhard: Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Verlag für Sozialwissenschaften 2008.
- Sowa, Richart: Spiral Yland II / Joysxee Yland. Abrufbar unter: http://joysxee.wix.com/joysxeespiralisland.
- Tiberius, Victor: Hochschuldidaktik der Zukunftsforschung. Verlag für Sozialwissenschaften 2011.
- Zapf, Hubert: Kulturökologie und Literatur. Winter 2008.
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